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Kommentare
Das Projekt ist gut und sinnführend. Ich hoffe, dass viele Betroffene an der anonymen Umfrage /Studie teilnehmen. Vielen Dank an die Initiatoren.
Bitte die Kath. Orden nicht vergessen. M.E. ist es noch unkoordinierter als die Bistümer. Thema Sachleistungen/Dienstleistungen: wir wissen, dass einzelnen Betroffenen z.B. eine 2. Ausbildung, berufliche Schulungen etc. bezahlt wurde.
Wie wäre es noch mit einer Frage zur Postleitzahl/Postleitregion des Ortes des Missbrauchs. Die daraus resultierende Karte wäre doch sicher interessant....
Leider habe ich keinen Bescheid erhalten. Nach der Anhörung wurden ca 1 Jahr später EUR 5.000,00 ohne Kommentar bezahlt.
Nach der ersten, kommentarlosen Zahlung durch die Benedektiner-Abtei 2011 erneut Antragstellung mit unerträglichen Hürden 2021 beim Bistum Köln. Den nüchternen Bescheid aufgrund des Antrags von 2011 habe ich so nicht hingenommen und wiederum beim Erzbistum Köln einen Folgeantrag mit neuen Erkenntnissen eingereicht. Dieser liegt seit dem 13.12.2021 bei der UKA.
Hoffentlich nehmen viele Betroffene an der Befragung teil! Und ich wünsche mir eine Möglichkeit, sich zu treffen und auszutauschen.
Ich war im Heim in Schweicheln im Erziehungs Heim als Junger Schüller und wurde Misbraucht und Musten Midikemente Tabletten nehmen und Schwere Arbeite , Gräben ausschaten Herfort Brauerrei und bei den Bauern, Autobahn Arbeit wenn ein Lastwagen umgefallen ist ausschachten für ein Haus und Petonierarbeiten für den Bau und so weite , Herforter Krankenhaus muste ich auch Arbeiten ich bin 80 Jahre alt geworden Mfg Erwin Boras 26939 Ovelgönne - Oldenbrock 26939 Mittelorterst.36
Das Kremium in Regensburg will mit mir zusammenarbeiten. Ich weiss nicht, ob es richtig ist, oder ob die mich nur ausfragen wollen. Bin verwirrt und unsicher, ob das gut ist. Zumindest hab ich erreicht, dass eine Frau dabei ist, die mir Fragen stellte.
Hallo. Ich bin gottseidank nur sehr körperlich und psychisch misshandelt worden, weil ich die sexuellen Übergriffe der Nonne gemeldet habe. Ich denke mir stünde sicherlich auch eine höhere Summe der Entschädigung zu.
Bei mir war die Antragstellung bei der Diakonie Rheinland sehr aufwendig, musste jede Menge Beweise vorlegen und dann alles erzählen, was mir als Kind im Heim alles passiert ist. Die Antragstellung führt einen wieder in die Zeit zurück als das Unheil seinen Lauf genommen hatte. Ich bin selbst ca. 10 Jahre lang sexuell missbraucht worden und habe leider bei keiner Stelle Hilfe erhalten, im Gegenteil, man prügelte mich und schickte mich zurück ins Heim.
Der Täter war nach Angabe des Bistum Trier (Tatortbistum) Angehöriger eines Ordens aus Fulda. Aus Gründen fehlender Plausibilität kann Vorgang trotz detaillierter Schilderung (Tatort, Tatzeit, Täternennung nicht möglich, ließe sich bei gutem Willen aber durch Orden iV mit von Nonnen geführtem Krankenhaus sicher ermitteln, ) wird auf Plausibilität und fehlende Bearbeitungsmöglichkeit verwiesen- mir also nicht geglaubt und als nicht bearbeitbare bezeichnet .
Ich würde 7 Jahre lang jeden Sonntag in der Kirche Missbraucht. Manchmal und das immer im Beisein meiner Haus Leiterin. Manchmal auch öfter in ihrem Zimmer und immer war der Pfarrer dabei. Auch musste ich 2,5 Jahre Medikamenten versuche über mich ergehen lassen.
UNBEDINGT möchte ich Jede und Jeden ermutigen, diesen Antrag zu stellen, die Vorkommnisse zu schildern und für die möglichst hohe Entschädigung zu kämpfen!! Holt Euch gute Unterstützung und gebt nicht auf. Macht Euch bemerkbar, gebt nicht nach udn laßt die Täter nicht ungeschoren davon kommen. Aber achtet jederzeit gut auf Euch und holt Euch jede mögliche Unterstützung an Eure Seite.
Ich habe Petitionen gegen die KK gemacht, bin von ungewählten, weil eingesetzten „Mißbrauchsbeauftragten" unberechtigt angezeigt und mit Polizei/Gericht schikaniert worden. Meine 3 Fälle habe ich nun meinem Abgeordneten im EU-Palament vorgetragen, weil weder die externe Mißbrauchsbeauftragte, noch mehrmals die UAK auf meine Anfragen antworten. Anstatt weniger werden es angeblich immer mehr Fälle bei der nur angeblich unabhängigen Anerkennungs-„Kommission", wobei anscheinend die neu hinzukomm
Ich finde es gut das da genauer hingesehen wird wie die Kirche in Ihren Augen großes Leid das verursacht wurde mit ein paar Tausend Euro abzuspeisen .Man hat keine Ahnung wie die Kriterien gesetzt sind die die Summe ergibt. Geld kann sicher nichts ungeschehen machen allerdings sollte zumindest stärker berücksichtigt werden das neben seelischen Leid auch wirtschaftlicher Schaden bei vielen entstanden ist der diese Zahlungen der Kirche als einen neuerlichen Missbrauch erscheinen lässt. Gerechter A
Ich habe eine "Zahlung" aus dem Heimfond erhalten. Leider nur in Sachleistungen. Ich fand es beschämend, immer eine Kostenübernahmebestätigung einholen zu müssen. Heute bin ich 61, seit Jahren in Psychotherapie, nehme Antidepressiva, bin an Krebs erkrankt und lebe allein. Aber hey, ich atme ;⁠-⁠)
Die erste Leistung 7000@ wurde lt. Überweisung am 02.09.2020 direkt vom Erzbistum angewiesen. Eine weitere Leistung von 43.000€ wurde von der Verb.d.Dioez.Deutschlands Bonn, am 29.07.2022 geleistet. Ein weiterer Schlag ins Gesicht. Ich habe einen Antrag auf OEG beim LWL gestellt, der leider mittlerweile schon seit 5 Jahren läuft und vom LWL immer wieder mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt wird. Dazu hat das Sozialgericht eine Psychologin aus Münster mit einem Gutachten zur Exploration aus
Ich habe lange geschwiegen und durch meine anonyme Info am Grab des Täters erst publik gemacht.
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